1. Oktober 2018

Trance-Techniken

Hypnose und Trance sind im Grunde zwei untrennbare Begriffe. Hypnose definiert sich als eine subjektive, emotionale Erfahrung. Und Trance ist ein Teil der Hypnoseerfahrung.

Nach dem gängigen Verständnis gilt Hypnose als soziale Interaktion zwischen zwei Personen in den Rollen von Klienten und Hypnotiseur. Dieses Zusammenspiel zielt darauf ab, beim Klienten einen besonderen Trance-Zustand zu erzeugen.

In diesem Zustand unterscheiden sich Verhalten und Erleben des Klienten, vom Verhalten und Erleben, das für seinen Wachzustand charakteristisch ist.

Der Ausdruck Hypnose führt leider oft zu Missverständnissen, da sich der griechische Wortstamm hypnos [Ὕπνος] von Schlaf herleitet und daher vielfach angenommen wird, dass der Mensch, welcher sich in einer Hypnose befindet, nichts oder nur wenig mitbekommt und somit manipulierbar wäre. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Es ist dies ein Zustand einer tiefen Entspannung, mit einer zugleich erhöhten Konzentration und Aufmerksamkeit.

Unter diesem Gesichtspunkt spreche ich daher – bei einigen von mir praktizierten Techniken – lieber von Trance-Techniken, da unter Trance (vom alten französischen Wort „transe„, im Sinne von hinübergehen, überschreiten) ein veränderter Bewusstseinszustand verstanden wird. Was es letztlich ja auch ist.

Dieser Zustand kann sich auf die unterschiedlichsten Arten zeigen, wobei energetik.work die spirituelle Trance und die hypnotische Trance nutzt, um die energetische Arbeit zu unterstützen.

Mit diesen von mir angewandten Trance-Techniken stehen mir Werkzeuge zur Verfügung, die eine effektive Kommunikation mit Ihrem Unterbewusstsein erlauben.

In diesem Zustand der fokussierten Aufmerksamkeit, haben Sie als Klient Zugriff auf alles, was unmittelbar wichtig ist und es werden Ihnen vorher unerkannte psychologische und physiologische Potentiale in einem unwillkürlichen Ausmaß zugänglich.

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